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Abendlaender
Beitrag # 22
26.06.2020 | 00:23

Ich bin durch Zufall auf die Predigten von Bruder Tscharntke und auf diese Seite gestoßen. Ich bin gläubig katholisch, aber von den Predigten des Bruder Tscharntke können sich die allermeisten Priester eine Scheibe abschneiden!! Wo ist heute die katholische und bekennende Kirche, die damals Hitler widerstanden haben!? Ja, sogar die Nazis hatten Aufstände gefürchtet, wenn sie gewisse Bischöfe verhaftet hätten! In stark katholisch geprägten Gebieten hatte die NSDAP am wenigsten Fuß fassen können. Heute wäre ein Hirtenbrief wie der von 1937 "mit brennender Sorge" so nötig!
 
Wo ist der Aufschrei der Kirche und vieler sonst lauthals Jesus verkündender Freikirchen zum Gottesdienstverbot im März und April und die angeordnete Überwachung mittels Stasi-Listen? Warum das noch, wenn doch laut RKI die Ansteckungsgefahr gering ist, wenn Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden?! Die Amtsträger sind zu Bütteln des Staates geworden, mit wenigen Ausnahmen. In Österreich und vereinzelt in Italien hatten sich immer wieder "zufällig" Gläubige zum Gebet eingefunden, wenn der Priester privat die Hl. Messe gefeiert hat. 
Gottes Segen allen
Antwort
Rainer Voigt - Hauskreisver
Beitrag # 21
21.06.2020 | 11:24

Lieber Jakob Tscharntke,
ich habe Deine Predigt über " Wie gehen wir als Christen mit dem Coronawahnsinn um? " sehr bewußt angehört. Besser kann man es nicht sagen.
Wahrheit und Gottes Wort kamen eindeutig, zutreffend und tragend zum Ausdruck. Wie mutmachend und verlässlich ist doch Gottes Wort,
gerade auch in einer Zeit, wo Lüge und Täuschung zur Normalität geworden sind. Diese Predigt ist für viele Christen, so glaube ich, eine große Hilfe im Verhalten
zu Politik, Menschen und Geschwistern. Möge unser HERR viele Herzen dadurch erreichen, ein Aufwachen in einer manipuliertenO Gesellschaft sowie
Kirchen und Gemeinschaften. Gottes Wort trügt nicht, es erbaut und festigt den Glauben in einer von Gott vorhergesagten Endzeit.
Dir für alle weiteren Dienst im Werk des Hernn viel Kraft, Weisheit und Gottes Beistand,
Dein Rainer.
Antwort
H. Schröder
Beitrag # 20
25.05.2020 | 22:46

Ich habe zufällig ihre Predigt über Twitter erhalten und muß sagen es ist ein Balsam für die Seele. Sie sprechen und predigen es schön diesesn Worten zuzuhören..
Ach ja ich bin ev. Christ, aber nicht mehr einer Landeskirche angehörend. Ich hatte und habe das Gefühl die althergebrachten Landeskirchen schwimmen im Geld. Ihre kirchlichen Einrichtungen sind immer mehr auf kommerz ausgerichtet und verdienen neben der Kirchensteuer mit den Notleidenden recht viel Geld.
Die Kirchen ob evangelich oder katholische Kirche haben Geschäftsfelder erschlossen welche nicht zur Seelsorge nicht mehr viel zutun haben.. Zbs. Flüchtlingshilfe, Rettung Flüchlinge mittels gecharteter Boote, Betreiben von Notunterkünften Verwaltungsaufgaben etc.
Allerdings werden Kirchen geschlossen Gottesdienste werden nur sporadisch geleistet,Gemeinden werden zusammen gelegt,den für mich zuständigen Pfarrer kenne ich nicht,ein Vertrauensverhältnis kann nicht mehr aufgebaut werden wenn der Pfarrer oft die Gemeinde wechselt. Alles geschieht unpersönlich mich hat das alles angewidert und habe diesen Verein verlassen. Und ich denke es geht vielen Menschen ebenso
Ihnen Herr Pfarrer Tscharnthe wünsche ich weiterhin Gottes Segen und Geduld mit dennen die sie anfeinden.
Math.10,32 Wer mich bekennent vor den Menschen den will ich vor meinem Himmlichen Vater bekennen.
Antwort
Angelika Hummel
Beitrag # 19
24.05.2020 | 23:52

Lieber Herr Pfarrer Tschantke, Ganz herzlichen Dank für Ihre Predigten. Eine Freundin hat mir via Facebook Ihre (sehr schnell gelöschte) Predigt über den Koronawahnsinn zukommen lassen, und ich danke Gott, dass es Pfarrer wie Sie gibt. Ich freue mich sehr, einen bibeltreuen Pfarrer gefunden zu haben, und habe mir schon alle Ihre Predigten angehört, die es auf YouTube gibt. Leider konnte ich das Predigtarchiv nicht öffnen. Möge Gott Sie und Ihre Familie beschützen und reichlich segnen. Liebe Grüße aus Norwegen !
Antwort
Georg Wiegand
Beitrag # 18
24.05.2020 | 00:58

Sehr geehrter Herr Tscharnke,
vielen Dank für Ihren Mut und Ihre offenen Worte. Es braucht mehr Menschen wie Sie in diesem - eigentlich in jedem - Land unserer Erde. Menschen, die den Mut haben, ihrem gesunden Menschenverstand zu folgen.
Es braucht den Mut, den nur jene aufbringen, die an etwas Höheres als an Geld, Macht und Spassgesellschaft glauben. Unsere Seelen sind unsterblich. Dieses Wissen haben leider heute nur noch wenige. Es braucht dringend eine fundamentale Aufarbeitung der längeren Geschichte um die Ursachen und Zusammenhänge für diese materialistische, narzistische, egoistische, satanische - wie Sie richtig sagen - Wandlung unserer Menschheit aufzuzeigen um den Zustand zu heilen. Denn vor die Therapie braucht es die richtige Diagnose.
Wir sind die, auf die wir gewartet haben. Gott segne Sie.
G. Wiegand, Schönenberg
Antwort
Angela Fischer
Beitrag # 17
23.05.2020 | 23:54

Einfach nur Danke für ihren Mut zur Wahrheit.
Antwort
Axrl Michaelis
Beitrag # 16
23.05.2020 | 17:36

Ich möchte mich für Ihre Corona Predigt bedanken. Mir macht es Sorge wie blind und blauäugig die Christen mal wieder in Dinge hineinschlittern. Wir haben eine Spaltung der Gesellschaft und der Christen. Das wird eine schwierige Kiste. Wir gehen mit aktiven Christen auf die Straße und werden als Rechte Diffamiert. Interessant. Was hätte Jesus getan?
Antwort
Fred Hanke
Beitrag # 15
22.05.2020 | 21:43

Sehr geehrter Hr. Pastor,
ich habe die letzten Wochen viel an Gott gezweifelt. Aber Ihre Rede brachte mich wieder auf den rechten Weg. Herzlichen Dank für Ihre wahren, warmen und aufbauenden Worte.
Liebe Grüße1
Antwort
Rudi Aßböck
Beitrag # 14
22.05.2020 | 15:08

Hallo Jakob, ich bin Ergriffen von Ihrer Predigt...Sie müßten an der Stelle stehen wo unsere Volksvertreter (Pappnasen ) das Volk regieren wollen...bin schon 22 Jahre von der Kirche ausgetreten aber diese Rede werde ich so schnell nicht vergessen . Sogar meine Mutter mit 81 Jahren war baff. Wünsche Ihnen Gesundheit und Stärke von uns allen für die Zukunft. Gruß Rudi
Antwort
Klaus Schädel
Beitrag # 13
21.05.2020 | 16:51

Ich bin, das muss ich vorwegschicken, schon sehr lange kein Bekenner Christ mehr. Dazu muss man gar nicht zu ganz beliebigen Gegendemonstrationen gehen, wo sich auch Gewerkschafter tummeln um das zu verstehen, wenn heutzutage die Kirchen verlassen werden. Ich lebe seit 12 Jahren in Thailand u ich werde in dieses total verrückte Deutschland nie mehr zurückkehren.
Das nur vorweg. Wie ich Ihre Predigt hörte gab es keinen Mucks aus Ihrer Gemeinde und genau so still u leise wurde Ihr Beitrag auch sicher schon mehrfach gelöscht. Während des Zuhörens war ich z. T. ganz still dann hätte ich am liebsten Hosianna gerufen.
Mich würde Mal interessieren, wie Ihre Kirche dazu steht, der Bürgermeister bzw Stadtrat usw. Ich stimme Ihnen zu 100 zu. Mit Hiob ganz am Ende kann ich weniger anfangen, das sei mir gestattet noch anzufügen. Bleiben Sie gesund und Ihrer Gemeinde noch lange erhalten. MfG Klaus Schädel
Antwort
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